René Steinke - Die offizielle Website | Biografie
In seinen ersten Lebensjahren besucht er weder eine Kinderkrippe noch einen Kindergarten, sondern kommt im Alter von 5 Jahren in eine Vorschule. 1970 bis 1980 besucht er 10 Jahre die 21. polytechnische Oberschule in Berlin Treptow.
1978, im Alter von fast 15 Jahren, ergibt sich der Berufswunsch Schauspieler, nachdem er den Film "On the Waterfront" (dt. Titel: "Die Faust im Nacken"), ein schwarz/weiß Film von 1954 mit Marlon Brando, gesehen hat. Daraufhin bewirbt er sich bei Rundfunk, Synchron und Fernsehen der DDR, doch das Fernsehen lehnt ihn ab, da es kein festes Kinderensemble beim Fernsehen gibt. Aber er kommt ins Ensemble des Berliner Rundfunks und spricht Hörspiele und synchronisiert im DEFA Studio diverse ausländische Fernseh- und Kinoproduktionen wie die BBC Produktion "Prinz und Bettelknabe".
Ab 1982 nimmt er regelmäßig an den Aufnahmeprüfungen der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin teil. Immer wieder wird er abgelehnt, doch er bleibt hartnäckig und versucht es jedes Jahr aufs Neue.
1985 nimmt er an einem öffentlichen Casting für die DEFA-Kinoproduktion "Vernehmung der Zeugen" teil. Steinke, zu diesem Zeitpunkt ohne eine Schauspielausbildung, setzt sich nach mehreren Castingrunden durch und erhält seine erste Filmhauptrolle. Er spielt im Film Maximilian Klapproth, einen rebellischen Jugendlichen, der durch Mobbing und Eifersucht zum Mörder wird.
Im März 1986 feiert "Vernehmung der Zeugen" auf dem Internationalen Spielfilmfestival Moskau unter dem Juryvorsitzenden Robert De Niro Premiere. Im selben Jahr, im Alter von 22 Jahren, absolviert er von 1986 bis 1987 seine 18monatige Wehrpflicht in der Nationalen Volksarmee in Luckenwalde, einer kleinen Stadt im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Im Anschluss arbeitet er 1987 bis 1989 beruflich als Rettungssanitäter beim Deutschen Roten Kreuz, bis die Dozenten der Prüfungskommission der Schauspielschule "Ernst Busch" seinem "ständigem Drängen" nachgeben. Er hat es endlich geschafft! Er besteht die Aufnahmeprüfung! Mit mittlerweile 26 Jahren beginnt er sein Studium zum Diplomschauspieler - an dieser Stelle muss erwähnt werden: Im darauffolgenden Jahr wäre er aus Altersgründen nicht mehr zur Prüfung zugelassen worden - Glück gehabt!
1989 bis 1993 besucht er die Schauspielschule und im Anschluss erhält er ein festes Engagement an der Berliner Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz, wo er in zahlreichen Theaterinszenierungen in Haupt- und Nebenrollen auftritt. Er spielt in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg u.a. "Othello" die Rolle Cassio, den loyalen Leutnant von Othello, oder in "Der gute Mensch von Sezuan" den arbeitslosen Flieger Sun.
1995 entscheidet er sich in Zukunft sein Glück als freiberuflicher Schauspieler zu versuchen und dies mit Erfolg. Seine erste Produktion für das deutsche Fernsehen, nach der Wiedervereinigung, ist "Imken, Anna und Maria" unter der Regie von Gunther Scholz. Seitdem spielt er in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien die unterschiedlichsten Rollen. Im ARD-Zweiteiler "Nikolaikirche" schlüpft er in das göttliche Gewand, doch in anderen Produktionen wie "Ein Mord für Quandt", "Eine Familie zum Küssen", "Polizeiruf 110", "Die Wache" oder "Ich liebe eine Hure" beweist er seine Vielfältigkeit.
Seine erste Serienerfahrung sammelt René Steinke in der Rolle des Rettungsassistenten Leo Sidowski in "Die Rettungsflieger". Doch diese Rolle sollte nicht seine bekannteste werden.
1999 gelingt ihm mit der deutschen Actionserie "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei" der nationale Durchbruch. Er sorgt gemeinsam mit Semir Gerkhan als Tom Kranich für Recht und Ordnung auf den deutschen Autobahnen rund um Köln, doch nach drei Jahren quittiert René Steinke in der Episode "Abschied" seinen Dienst bei der Autobahnpolizei.
Im Herbst 2002 steht er in der Hauptrolle als Ben Ivaldi gemeinsam mit Sophie Schütt für die romantische SAT.1-Komödie "Traumprinz in Farbe" in Lüneburg und Umgebung unter der Regie von Oliver Dommenget vor der Kamera.
2003 verschlägt es ihn in die Wachau. Im ZDF-Fernsehfilm "Der Ferienarzt in der Wachau" spielt er die Titelhauptrolle Dr. Ben Berger unter der Regie von Hans-Jürgen Tögel. Bereits wenige Wochen später geht es für weitere Dreharbeiten nach Schottland. In "Lockruf der Vergangenheit", einer Barbara Wood Verfilmung, spielt er Colin Sweetwater - doch während der Dreharbeiten in Schottland erhält er sprichwörtlich ein "Lockruf" der Vergangenheit: RTL Television möchte René Steinke erneut für "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei" engagieren und so schlüpft er erneut in die Rolle des Autobahnpolizisten.
Zwischenzeitlich setzt er bei "Alarm für Cobra 11" für wenige Wochen aus und spielt in den romantischen Komödien "Die Braut von der Tankstelle" und "Eine Prinzessin zum Verlieben" die männlichen Hauptrollen.
Nach insgesamt fünf Jahren, 4 Pilotfilmen und 79 Episoden, steigt er mit einem tragischen Serientod bei "Alarm für Cobra 11" aus und kehrt nach Berlin zurück. Anfangs zieht er sich erst einmal zurück und genießt die drehfreien Tage, doch 2007 startet er wieder voll und ganz durch. Er spielt u.a. Jo in der SAT.1 Comedy "Pastewka", den Kriminalkommissar Falk Jensen in dem Abenteuerfilm "Die Jäger des Ostsee-Schatzes" oder den verzweifelten Familienvater Leon Bischoff in "Entführt - Ich hol dich da raus!", der seine Tochter aus den Fängen von skrupellosen Entführern befreien muss und dabei selbst zunehmend im Sumpf des Verbrechens versinkt.
Im April 2008 drängt es Steinke erneut in die Serienproduktion. Er beginnt mit den Dreharbeiten für die SAT.1-Comedyserie "Plötzlich Papa: Einspruch abgelehnt!" in seiner Heimatstadt Berlin. In insgesamt 13 Episoden mimt er den charismatischen und gerissenen Anwalt Alexander Degen, der sich als alleinerziehender Vater durchschlagen muss.
Mitte 2009 steht er gemeinsam mit Annette Frier für den Film "Klick ins Herz" in der bayrischen Hauptstadt München vor der Kamera. Im Herbst geht es für die Dreharbeiten zur Komödie "Auch Lügen will gelernt sein" in die Hansestadt Hamburg. Gemeinsam mit Sophie Schütt besetzt er die Hauptrollen und spielt den Familienvater Horst Michalke, der ein nicht ganz so alltägliches Problem zu bewältigen hat. Neben den beiden Filmen wirkt er 2009 auch bei der ZDF-Krimiserie "SoKo Köln" in der Episode "Ein echter Schuss" als Dr. Henry Herbst mit.
Nach seinem ersten Ausflug zur SoKo wirkt Steinke im Frühjahr 2010 unter der Regie von Robert Del Maestro auch beim Leipziger Ableger der Serie mit. In Leipzig und Umgebung steht er als Viktor Angerman, ein Mann der 1989 aus der DDR in den Westen flieht, in der Episode "Letzter Abend DDR" vor der Kamera. Im weiteren Verlauf von 2010 arbeitet René Steinke auch an einem neuen Serienformat für RTL Television unter dem Arbeitstitel "Surviving Carla".
Mit frischem Elan und neuem Tatendrang wirkt er 2011 in den ZDF-Serien "Küstenwache" (Episode: Eisige Stille) und "Notruf Hafenkante" (Episode: Goldfisch) mit. Neben diesen beiden Serien erhält er eine durchgehende Gastrolle in der SAT.1-Serie "Der letzte Bulle" und spielt darin den Arzt Niklas Hold. Dieses Engagement führt er auch 2012 fort und spielt nach 2006 und 2007 nochmals an der Seite von Bastian Pastekwa in der gleichnamigen Serie "Pastewka" in die Rolle des Jo. In der Serie "Danni Lowinski" erhält er die durchgehende Rolle des Staatsanwaltes August von Grün, einem anfänglichen Widersacher der Serienhauptfigur Danni.
2013 wirkt René Steinke nach seinen bisherigen Ausflügen zur ZDF-Serienreihe "SoKo" auch bei "SoKo 5113" in der Episode "Der Schwimmer" mit. Als überehrgeiziger Schwimmtrainer Tim Küppers, der von Ruhm und Erfolg besessen ist, wird er zum gewissenlosen Mörder. Eine Abwechslung seines Charakterfaches, nachdem er in seinen letzten Engagements zunehmend auf der guten Seite steht. Sein Engagement bei "Danni Lowinski" setzt er fort und mimt weiter den Staatsanwalt August von Grün.
Seit Jahresende 2013 bereitet sich René Steinke an der Seite von Sonsee Neu bis April 2014 auf das Theaterstück "Doppelfehler" unter der Regie von Christian Brey vor. Mit diesem Engagement überrascht er und kehrt er zu seinen Ursprüngen zurück. Mit voller Leidenschaft widmet er sich dem Theater - eine gelungene Abwechslung zum Fernsehgeschäft. Im April und Mai 2014 steht er fast täglich in der Komödie am Kurfürstendamm auf der Bühne und liefert sich mit seiner Schauspielkollegin Sonsee Neu einen frechen, aber gewieften, Wort-Ping-Pong.
Nach der gelungenen Rückkehr auf die Theaterbühnen, folgen in 2015 das Theaterstück "Paarungen", 2016 "Das Abschiedsdinner" und aktuell "Im Sommer wohnt er unten", in dem René Steinke bis zum 14. Mai 2017 regelmäßig in Hamburg in der Komödie Winterhuder Fährhaus auftritt.
1978, im Alter von fast 15 Jahren, ergibt sich der Berufswunsch Schauspieler, nachdem er den Film "On the Waterfront" (dt. Titel: "Die Faust im Nacken"), ein schwarz/weiß Film von 1954 mit Marlon Brando, gesehen hat. Daraufhin bewirbt er sich bei Rundfunk, Synchron und Fernsehen der DDR, doch das Fernsehen lehnt ihn ab, da es kein festes Kinderensemble beim Fernsehen gibt. Aber er kommt ins Ensemble des Berliner Rundfunks und spricht Hörspiele und synchronisiert im DEFA Studio diverse ausländische Fernseh- und Kinoproduktionen wie die BBC Produktion "Prinz und Bettelknabe".
Ab 1982 nimmt er regelmäßig an den Aufnahmeprüfungen der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin teil. Immer wieder wird er abgelehnt, doch er bleibt hartnäckig und versucht es jedes Jahr aufs Neue.
1985 nimmt er an einem öffentlichen Casting für die DEFA-Kinoproduktion "Vernehmung der Zeugen" teil. Steinke, zu diesem Zeitpunkt ohne eine Schauspielausbildung, setzt sich nach mehreren Castingrunden durch und erhält seine erste Filmhauptrolle. Er spielt im Film Maximilian Klapproth, einen rebellischen Jugendlichen, der durch Mobbing und Eifersucht zum Mörder wird.
Im März 1986 feiert "Vernehmung der Zeugen" auf dem Internationalen Spielfilmfestival Moskau unter dem Juryvorsitzenden Robert De Niro Premiere. Im selben Jahr, im Alter von 22 Jahren, absolviert er von 1986 bis 1987 seine 18monatige Wehrpflicht in der Nationalen Volksarmee in Luckenwalde, einer kleinen Stadt im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Im Anschluss arbeitet er 1987 bis 1989 beruflich als Rettungssanitäter beim Deutschen Roten Kreuz, bis die Dozenten der Prüfungskommission der Schauspielschule "Ernst Busch" seinem "ständigem Drängen" nachgeben. Er hat es endlich geschafft! Er besteht die Aufnahmeprüfung! Mit mittlerweile 26 Jahren beginnt er sein Studium zum Diplomschauspieler - an dieser Stelle muss erwähnt werden: Im darauffolgenden Jahr wäre er aus Altersgründen nicht mehr zur Prüfung zugelassen worden - Glück gehabt!
1989 bis 1993 besucht er die Schauspielschule und im Anschluss erhält er ein festes Engagement an der Berliner Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz, wo er in zahlreichen Theaterinszenierungen in Haupt- und Nebenrollen auftritt. Er spielt in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg u.a. "Othello" die Rolle Cassio, den loyalen Leutnant von Othello, oder in "Der gute Mensch von Sezuan" den arbeitslosen Flieger Sun.
1995 entscheidet er sich in Zukunft sein Glück als freiberuflicher Schauspieler zu versuchen und dies mit Erfolg. Seine erste Produktion für das deutsche Fernsehen, nach der Wiedervereinigung, ist "Imken, Anna und Maria" unter der Regie von Gunther Scholz. Seitdem spielt er in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien die unterschiedlichsten Rollen. Im ARD-Zweiteiler "Nikolaikirche" schlüpft er in das göttliche Gewand, doch in anderen Produktionen wie "Ein Mord für Quandt", "Eine Familie zum Küssen", "Polizeiruf 110", "Die Wache" oder "Ich liebe eine Hure" beweist er seine Vielfältigkeit.
Seine erste Serienerfahrung sammelt René Steinke in der Rolle des Rettungsassistenten Leo Sidowski in "Die Rettungsflieger". Doch diese Rolle sollte nicht seine bekannteste werden.
1999 gelingt ihm mit der deutschen Actionserie "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei" der nationale Durchbruch. Er sorgt gemeinsam mit Semir Gerkhan als Tom Kranich für Recht und Ordnung auf den deutschen Autobahnen rund um Köln, doch nach drei Jahren quittiert René Steinke in der Episode "Abschied" seinen Dienst bei der Autobahnpolizei.
Im Herbst 2002 steht er in der Hauptrolle als Ben Ivaldi gemeinsam mit Sophie Schütt für die romantische SAT.1-Komödie "Traumprinz in Farbe" in Lüneburg und Umgebung unter der Regie von Oliver Dommenget vor der Kamera.
2003 verschlägt es ihn in die Wachau. Im ZDF-Fernsehfilm "Der Ferienarzt in der Wachau" spielt er die Titelhauptrolle Dr. Ben Berger unter der Regie von Hans-Jürgen Tögel. Bereits wenige Wochen später geht es für weitere Dreharbeiten nach Schottland. In "Lockruf der Vergangenheit", einer Barbara Wood Verfilmung, spielt er Colin Sweetwater - doch während der Dreharbeiten in Schottland erhält er sprichwörtlich ein "Lockruf" der Vergangenheit: RTL Television möchte René Steinke erneut für "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei" engagieren und so schlüpft er erneut in die Rolle des Autobahnpolizisten.
Zwischenzeitlich setzt er bei "Alarm für Cobra 11" für wenige Wochen aus und spielt in den romantischen Komödien "Die Braut von der Tankstelle" und "Eine Prinzessin zum Verlieben" die männlichen Hauptrollen.
Nach insgesamt fünf Jahren, 4 Pilotfilmen und 79 Episoden, steigt er mit einem tragischen Serientod bei "Alarm für Cobra 11" aus und kehrt nach Berlin zurück. Anfangs zieht er sich erst einmal zurück und genießt die drehfreien Tage, doch 2007 startet er wieder voll und ganz durch. Er spielt u.a. Jo in der SAT.1 Comedy "Pastewka", den Kriminalkommissar Falk Jensen in dem Abenteuerfilm "Die Jäger des Ostsee-Schatzes" oder den verzweifelten Familienvater Leon Bischoff in "Entführt - Ich hol dich da raus!", der seine Tochter aus den Fängen von skrupellosen Entführern befreien muss und dabei selbst zunehmend im Sumpf des Verbrechens versinkt.
Im April 2008 drängt es Steinke erneut in die Serienproduktion. Er beginnt mit den Dreharbeiten für die SAT.1-Comedyserie "Plötzlich Papa: Einspruch abgelehnt!" in seiner Heimatstadt Berlin. In insgesamt 13 Episoden mimt er den charismatischen und gerissenen Anwalt Alexander Degen, der sich als alleinerziehender Vater durchschlagen muss.
Mitte 2009 steht er gemeinsam mit Annette Frier für den Film "Klick ins Herz" in der bayrischen Hauptstadt München vor der Kamera. Im Herbst geht es für die Dreharbeiten zur Komödie "Auch Lügen will gelernt sein" in die Hansestadt Hamburg. Gemeinsam mit Sophie Schütt besetzt er die Hauptrollen und spielt den Familienvater Horst Michalke, der ein nicht ganz so alltägliches Problem zu bewältigen hat. Neben den beiden Filmen wirkt er 2009 auch bei der ZDF-Krimiserie "SoKo Köln" in der Episode "Ein echter Schuss" als Dr. Henry Herbst mit.
Nach seinem ersten Ausflug zur SoKo wirkt Steinke im Frühjahr 2010 unter der Regie von Robert Del Maestro auch beim Leipziger Ableger der Serie mit. In Leipzig und Umgebung steht er als Viktor Angerman, ein Mann der 1989 aus der DDR in den Westen flieht, in der Episode "Letzter Abend DDR" vor der Kamera. Im weiteren Verlauf von 2010 arbeitet René Steinke auch an einem neuen Serienformat für RTL Television unter dem Arbeitstitel "Surviving Carla".
Mit frischem Elan und neuem Tatendrang wirkt er 2011 in den ZDF-Serien "Küstenwache" (Episode: Eisige Stille) und "Notruf Hafenkante" (Episode: Goldfisch) mit. Neben diesen beiden Serien erhält er eine durchgehende Gastrolle in der SAT.1-Serie "Der letzte Bulle" und spielt darin den Arzt Niklas Hold. Dieses Engagement führt er auch 2012 fort und spielt nach 2006 und 2007 nochmals an der Seite von Bastian Pastekwa in der gleichnamigen Serie "Pastewka" in die Rolle des Jo. In der Serie "Danni Lowinski" erhält er die durchgehende Rolle des Staatsanwaltes August von Grün, einem anfänglichen Widersacher der Serienhauptfigur Danni.
2013 wirkt René Steinke nach seinen bisherigen Ausflügen zur ZDF-Serienreihe "SoKo" auch bei "SoKo 5113" in der Episode "Der Schwimmer" mit. Als überehrgeiziger Schwimmtrainer Tim Küppers, der von Ruhm und Erfolg besessen ist, wird er zum gewissenlosen Mörder. Eine Abwechslung seines Charakterfaches, nachdem er in seinen letzten Engagements zunehmend auf der guten Seite steht. Sein Engagement bei "Danni Lowinski" setzt er fort und mimt weiter den Staatsanwalt August von Grün.
Seit Jahresende 2013 bereitet sich René Steinke an der Seite von Sonsee Neu bis April 2014 auf das Theaterstück "Doppelfehler" unter der Regie von Christian Brey vor. Mit diesem Engagement überrascht er und kehrt er zu seinen Ursprüngen zurück. Mit voller Leidenschaft widmet er sich dem Theater - eine gelungene Abwechslung zum Fernsehgeschäft. Im April und Mai 2014 steht er fast täglich in der Komödie am Kurfürstendamm auf der Bühne und liefert sich mit seiner Schauspielkollegin Sonsee Neu einen frechen, aber gewieften, Wort-Ping-Pong.
Nach der gelungenen Rückkehr auf die Theaterbühnen, folgen in 2015 das Theaterstück "Paarungen", 2016 "Das Abschiedsdinner" und aktuell "Im Sommer wohnt er unten", in dem René Steinke bis zum 14. Mai 2017 regelmäßig in Hamburg in der Komödie Winterhuder Fährhaus auftritt.